News

Spatenstich für neue Prater-Attraktion „Tritsch-Tratsch“

Neues Gala-Spiegelzelt bietet ab Oktober ganzjährig Johann Strauss-Konzertshows im Wiener Prater – Spatenstich durch Stadtrat Hanke, Johann Strauss-Kurator Geyer, Prater-Chef Prohaska und Tritsch-Tratsch Director Grünbacher erfolgte heute, am 9. August

In Vorbereitung auf das Johann Strauss Jubiläumsjahr 2025 erhält der Wiener Prater – als eine der Hauptwirkungsstätten des Walzerkönigs aus Wien – bereits diesen Herbst eine neue Attraktion. Im neuen Spiegelzelt „Tritsch-Tratsch“, benannt nach der berühmten Tritsch-Tratsch-Polka von Johann Strauss Sohn, finden ab Oktober diesen Jahres regelmäßig abendliche Johann Strauss-Konzertshows statt. Sie verbinden die bekanntesten Johann Strauss-Orchesterhits mit einer typischen und zugleich innovativen Wiener Nobelheuriger-Kulinarik. Der Spatenstich durch Peter Hanke (Wiener Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke), Roland Geyer (Intendant und künstlerischer Geschäftsführer der Johann.Strauss-Festjahr 2025 GmbH), Michael Prohaska (Geschäftsführer der Prater Wien GmbH) und Philipp Grünbacher (Director der Tritsch-Tratsch Veranstaltungs GmbH) im Wiener Prater nahe dem Freudplatz erfolgte heute, am 9. August.

Tritsch-Tratsch wertet Musikstadt Wien als Tourismusdestination auf

„Johann Strauss ist ein internationaler Superstar aus Wien. Seine Musik erreicht allein beim Wiener Neujahrskonzert hunderte Millionen Zuseherinnen und Zuseher auf der ganzen Welt und macht Werbung für die Musikstadt Wien im Herzen Europas“, sagte Stadtrat Peter Hanke beim Spatenstich. „Mit Tritsch-Tratsch entsteht nun ein weiterer Baustein im hochwertigen Kultur- und Tourismusangebot der Stadt Wien, der jährlich über 50.000 Gäste anlocken wird.“

Tritsch-Tratsch Spiegelzelt im Wiener Prater

Originales „Johann Strauss-Feeling“ im Wiener Prater

„Der Wiener Prater spielte für das Schaffen und Wirken von Johann Strauss eine große Rolle. Anlässlich der Vermählung Kaiser Franz Josephs I. mit Elisabeth („Sisi“) im Jahr 1854 erklangen beim Kaiserfest im Prater die eigens für diesen Anlass von Johann Strauss komponierten ‚Elisabethenklänge‘. Und auch in den folgenden vier Lebensjahrzehnten veranstaltete Johann Strauss im Prater immer wieder großartige Festkonzerte für sein Wiener Publikum“, schilderte Intendant Roland Geyer, der für die Stadt Wien das Johann Strauss Festjahr 2025 kuratiert. „Darum freut es mich sehr, dass die Musik von Johann Strauss künftig wieder regelmäßig im Wiener Prater zu hören sein wird.“

„Beschwingte Leichtigkeit, Lässigkeit und gute Stimmung – dafür steht der Wiener Prater und dafür steht die Musik von Johann Strauss“, sagte Praterchef Michael Prohaska. „Gerade mit der Kombination von Wiener Walzer-Klängen und Wiener Heurigenkulinarik schaffen wir ein neues und einzigartiges Angebot im Prater, das bei Touristinnen und Touristen wie auch bei Wienerinnen und Wienern mit Sicherheit sehr gut ankommen wird.“

Ganzjährig Konzerte für 50.000 Gäste

Das Investitionsvolumen für die neue Praterattraktion „Tritsch-Tratsch“ beträgt 1,7 Millionen Euro. „Wir werden zunächst an rund 200 Tagen im Jahr spielen und erwarten im ersten Jahr über 30.000 Besucherinnen und Besucher. Im Strauss-Jahr 2025 rechnen wir dann mit mehr als 50.000 Gästen, die unsere Konzertshows besuchen“, sagt Tritsch-Tratsch Director Philipp Grünbacher.

Tritsch-Tratsch wird von der Tritsch-Tratsch Veranstaltungs GmbH betrieben und geht auf eine Idee des Unternehmers und Erfinders Reinhard Schmidl zurück. Als Gesellschafter und zugleich Management-Team fungieren PR-Agenturinhaber und Musiker Johannes Martschin (CEO), Architekt und Projektentwickler Michael Jahn (Director) sowie der Investor und Kulturmanager Philipp Grünbacher (Director), der bereits mit dem Wiener Mozart Orchester eines der weltweit erfolgreichsten touristischen Musikangebote leitet. Die Tritsch-Tratsch Heurigengastronomie konzipierte und betreibt der bekannte Wiener Gastromanager und Food Artist Saša Asanović.

Weitere Informationen unter: www.tritsch-tratsch.com