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Jugend am Werk präsentiert zahlreiche neue geförderte Angebote in der Lehrlingsausbildung

Jugend am Werk motiviert im Rahmen einer Informationsoffensive verstärkt Unternehmen, sich in der Lehrlingsausbildung zu engagieren

Mit aktuell rund 100 geförderten Ausbildungsmodulen in acht Branchenkategorien verstärkt die Jugend am Werk Berufsausbildung für Jugendliche GmbH ihr Engagement in der unterstützenden Lehrlingsausbildung für Betriebe. Alle neuen Ausbildungsmodule werden von der WKO gefördert und sind ab sofort buchbar. Jugend am Werk will mit diesem zusätzlichen Angebot eine Trendumkehr zur rückläufigen Zahl der lehrlingsausbildenden Betriebe bewirken. Die Module sind unter www.jaw.at/modul abrufbar.

Über 40 neu geförderte Ausbildungs-Spezialmodule für Lehrlinge – von Maschinenbau bis zum Elektrobereich, von kaufmännischen Berufen bis zur Gastronomie

Zu den bisher bestehenden rund 60 Modul-Angeboten befinden sich nach der Erweiterung nunmehr 96 wählbare unterschiedliche Ausbildungsmodule im Angebot von Jugend am Werk. Sie umfassen die Berufssparten Metallbearbeitung, Maschinenbau, Schweißen, Elektrotechnik, Elektronik, kaufmännische Berufe, Holz, Bauwesen, Gastronomie sowie Handel.

Jugend am Werk Ausbildung mit nachweisbar hoher Qualität – Überdurchschnittliche Erfolgsrate bei Lehrlingsprüfung

Jugend am Werk bietet Betrieben zahlreicher Berufssparten seit bereits vielen Jahren die Möglichkeit, komplexe Inhalte der Lehrlingsausbildung modular auszulagern. „Als Qualitätsanbieter in der Lehrlingsausbildung erzielen wir hervorragende Ergebnisse“, berichtet Mag.a Brigitte Gottschall, stellvertretende Geschäftsführerin von Jugend am Werk. „Wir erreichten mit unseren Lehrlingen im vergangenen Jahr einen Lehrabschluss­prüfungserfolg von 87% und einen Berufsschulerfolg von 91,2%. Insgesamt 173 Jugendliche konnten wir zudem im Jahr 2015 nachhaltig in eine betriebliche Lehre vermitteln und unser Angebot an Ausbildungsmodulen haben 290 Lehrlinge aus Unternehmen besucht“, zeigt sich Gottschall zufrieden. „Wir wollen diese TeilnehmerInnen­zahlen angesichts des aktuell bedrohlichen Lehrlingsrückganges nun weiter steigern“, sagt Gottschall.

Pr Bild Jugend am Werk, Mag.a Brigitte Gottschall, stellvertretende Geschäftsführerin © Christian Müller
Mag.a Brigitte Gottschall, stellvertretende Geschäftsführerin von Jugend am Werk © Christian Müller

Den Nachweis der Qualität bei Jugend am Werk bestätigt auch Gregor Neubacher, Leiter der Personalentwicklung der VAMED-KMB Krankenhausmanagement und Betriebsführungsges.m.b.H.: „Als technischer Betriebsführer des AKH Wien ist Qualität ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl unserer Ausbildungspartner. Mit Jugend am Werk haben wir seit vielen Jahren einen solchen verlässlichen Partner für unsere Lehrlingsausbildung, der neben der Vielzahl an Ausbildungsmodulen jederzeit flexibel auch auf spezifische Anforderungen eingeht.“

Alle Informationen zum Angebot an Ausbildungsmodulen: www.jaw.at/modul.

Interessierte Betriebe kontaktieren für eine Beratung direkt den Bereichsleiter der Jugend am Werk Berufsausbildung für Jugendliche GmbH, Herrn Reinhold Bauer, Tel.: 01/405 02 86-52.